Obst- und Gartenbauverein  -  Rötenberg e.V.
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 Ziele des Vereins


Unsere satzungsgemäßen Ziele sind:

 

Die allgemeine Förderung des Obst und Gartenbaus innerhalb des Vereinsgebietes, zur Schaffung und Erhaltung von Gartenanlagen als Bestandteil des öffentlichen Grüns und um der Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, sinnvolle Freizeitbeschäftigung durch gesundheitsfördernde Gartenarbeit zu betreiben.

 

Insbesondere stellt sich der Verein zur Aufgabe:

  • Durch Förderung und Beratung des Selbsversorger- und Liebhaberobstbaues und der Gartenkultur der Heimat- und   Landschaftspflege zu dienen.
  • Verschönerung des Dorf- und Landschaftsbildes durch Betreuung und Pflege öffentlicher Anlagen.
  • Förderung des Vogelschutzes und der Bienenzucht.
  • Förderung eines wirksamen Umweltschutzes

Aktuell haben wir uns zur Aufgabe gemacht:

Rötenberg  mit Blumenschmuck der entsprechenden Jahreszeit zu verschönern. Bepflanzt werden das Kriegerdenkmal an der Kirche,
die Steintröge am Ortseingang und die Blumenkästen an der Brücke.


Wir wollen bei Aktionen mit Jugendlichen, den Kindern den Garten und die Natur nahebringen.


 

 

Wir möchten zur Verschönerung des Orts- und Landschafts-bilds beitragen,

sowie den Vogel- und Bienenschutz fördern.

Ein wichtiges Anliegen unseres Vereins ist es außerdem, dass immer mehr Menschen gesundes Obst und Gemüse im eigenen Garten anbauen, ihren Garten ökologisch sinnvoll und insektenfreundlich mit heimischen Gewächsen gestalten und damit einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.

 

 

 

 

 


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Wildbienen:

 

Bienen stellen die meisten Blütenbesucher – ohne sie können Obstbäume keine Früchte und Blumen keine Samen bilden. Neben dem „Haustier des Imkers“, der Honigbiene, sorgen bei uns vom Frühjahr bis zum Herbst etwa 560 Wildbienenarten für die Bestäubung unserer Blütenpflanzen. Wildbienen sind keine geflüchteten Honigbienen, sondern deren wildlebende Verwandte. Mit Körperlängen von zwei bis 30 Millimetern sind die emsigen Blütenbestäuber eng an ihre Nahrungspflanzen angepasst. Wie ihr Name schon verrät, leben Einsiedlerbienen nicht wie die Honigbiene in großen Staaten, sondern meist einzeln, scheu und zurückgezogen in fast jedem Lebensraum von Spalten in alten Gemäuern bis hin zu leeren Schneckenhäusern. Da sie keine großen Nahrungsvorräte verteidigen müssen, hat sich ihr Stachel im Laufe von Jahrtausenden zurückgebildet. Zur Fortpflanzung trägt jedes Einsiedler-Weibchen Nektar und Blütenstaub in ihr Nest ein, legt ein Ei darauf und verschließt die Brutzelle. Die Bienenlarve ernährt sich selbstständig von diesem Proviant und verlässt im darauf folgenden Frühjahr die Brutzelle. Ohne sichere Hohlräume aber können die Weibchen keine Kinderstuben einrichten. Entsprechend der Vielfalt der Wildbienen und Einsiedlerwespen gibt es auch die unterschiedlichsten Nestbauten. In unserer aufgeräumten Landschaft verschwinden die lebensnotwendigen Nistplätze zunehmend und die ärmer werdende Flora macht es für Wildbienen immer schwieriger, Nahrung zu finden. Fast die Hälfte der Arten stehen auf der Roten Liste, viele sind in die Vorwarnliste aufgenommen bzw. bereits als ausgestorben zu betrachten. Durch den Verzicht auf bienengefährliche Pflanzenschutzmittel und eine bunte Gartengestaltung mit Wildpflanzen sowie die Anbringung von Nisthilfen, kann den Wildbienen geholfen werden.

 

Quelle: LOGL Gartenkalender

 

 



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