Obst- und Gartenbauverein  -  Rötenberg e.V.
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Impressum

 

Obst- und Gartenbauverein Rötenberg e. V.

Zubermoosstraße 84

78733 Aichhalden

 

Vertreten durch die Vorstände:

Anita Scheerer und

Inge Armbruster

 

 

Kontakt:

Telefon: 07444 6005

Telefax: 07444 6005

E-Mail: obst-und-gartenbauverein.roetenberg@web.de

 

Vereinsregistereintrag:

Registergericht: Oberndorf 

Registernummer: VR552

 

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Inge Armbruster

Anita Scheerer

 

Webmaster: Willy Hettich

E-Mail: webmaster@ogv-roetenberg.de

 

 


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Quelle: http://www.e-recht24.de

 

Wildbienen:

 

Bienen stellen die meisten Blütenbesucher – ohne sie können Obstbäume keine Früchte und Blumen keine Samen bilden. Neben dem „Haustier des Imkers“, der Honigbiene, sorgen bei uns vom Frühjahr bis zum Herbst etwa 560 Wildbienenarten für die Bestäubung unserer Blütenpflanzen. Wildbienen sind keine geflüchteten Honigbienen, sondern deren wildlebende Verwandte. Mit Körperlängen von zwei bis 30 Millimetern sind die emsigen Blütenbestäuber eng an ihre Nahrungspflanzen angepasst. Wie ihr Name schon verrät, leben Einsiedlerbienen nicht wie die Honigbiene in großen Staaten, sondern meist einzeln, scheu und zurückgezogen in fast jedem Lebensraum von Spalten in alten Gemäuern bis hin zu leeren Schneckenhäusern. Da sie keine großen Nahrungsvorräte verteidigen müssen, hat sich ihr Stachel im Laufe von Jahrtausenden zurückgebildet. Zur Fortpflanzung trägt jedes Einsiedler-Weibchen Nektar und Blütenstaub in ihr Nest ein, legt ein Ei darauf und verschließt die Brutzelle. Die Bienenlarve ernährt sich selbstständig von diesem Proviant und verlässt im darauf folgenden Frühjahr die Brutzelle. Ohne sichere Hohlräume aber können die Weibchen keine Kinderstuben einrichten. Entsprechend der Vielfalt der Wildbienen und Einsiedlerwespen gibt es auch die unterschiedlichsten Nestbauten. In unserer aufgeräumten Landschaft verschwinden die lebensnotwendigen Nistplätze zunehmend und die ärmer werdende Flora macht es für Wildbienen immer schwieriger, Nahrung zu finden. Fast die Hälfte der Arten stehen auf der Roten Liste, viele sind in die Vorwarnliste aufgenommen bzw. bereits als ausgestorben zu betrachten. Durch den Verzicht auf bienengefährliche Pflanzenschutzmittel und eine bunte Gartengestaltung mit Wildpflanzen sowie die Anbringung von Nisthilfen, kann den Wildbienen geholfen werden.

 

Quelle: LOGL Gartenkalender

 

 



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